Unter „Fair Housing“ versteht man Bundesgesetze und -vorschriften, die Diskriminierung und unfaire Behandlung bei allen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Verkauf oder der Vermietung von Wohnraum verbieten. Darüber hinaus sorgt faires Wohnen für gleiche Chancen bei der Finanzierung oder anderen damit verbundenen Transaktionen sowie bei der Bereitstellung wohnungsbezogener Dienstleistungen.

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Der 1968 verabschiedete Federal Fair Housing Act begründet das Recht einer Person, ihren Wohnort zu wählen und dort in Würde und ohne Diskriminierung zu leben. Das Gesetz über faires Wohnen stellt die Zugänglichkeit aller Formen verfügbaren Wohnraums für alle Menschen sicher, unabhängig von bestimmten Rassen-, Kultur- oder physischen Faktoren. Der Fair Housing Act verbietet Diskriminierung aufgrund der Rasse, der Hautfarbe, der Religion, der nationalen Herkunft, des Geschlechts, des Familienstands, der körperlichen Behinderung und/oder der geistigen Behinderung einer Person.